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- * Labyrinth, *
- * Oktober 1988 *
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- * Autoren: *
- * Andreas Pix *
- * und *
- * Joachim Müller *
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- * Sellenfried 10 *
- * 3405 Rosdorf *
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- * Programmiert *
- * mit ST-Pascal *
- * Plus von CCD *
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- Ziel des Spieles ist es, die Kugel vom Startpunkt (gekennzeichnet duch
- ein "S") zum Zielpunkt ("Z") zu manövrieren. Dabei ist den Löchern auf
- der Spielfläche (jawohl, die grauen Kreise sollen Löcher sein!) auszu-
- weichen. Die Mausposition innerhalb des Quadrates ist ein Maß für die
- Neigung des Brettes, die auch rechts und unterhalb desselben angezeigt
- wird. Die Neigung hat natürlich Einfluß auf die Beschleunigung (und
- damit auch auf die Geschwindigkeit) der Kugel. Beim Starten wird die
- Neigung für alle Richtungen auf 0 gesetzt, d.h. die Kugel ruht.
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- Einige Erklärungen zu den Menüpunkten:
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- - "Vom Startpunkt" beginnt ein neues Spiel vom Startpunkt (logisch, oder?)
- - "Vom letzten P" setzt das Spiel ab dem letzten überfahrenen "P" fort.
- Wurde noch kein "P" überfahren, wird das Spiel vom
- Startpunkt begonnen. Das Gleiche gilt nach Verlassen
- des Editors durch "Übernahme" oder wenn ein neues
- Brett geladen wurde.
- - "Autostart" startet das Spiel nach einem Fall in eines der Löcher
- automatisch wieder vom letzten "P" bzw. vom Startpunkt,
- je nachdem, welcher Startmodus gewählt wurde. Wird das
- Ziel erreicht, wird die Autostart-Option ausgeschaltet.
- Hat man das Ziel noch nicht erreicht, aber keine Lust
- mehr weiterzuspielen, muß man sich bei gedrückter
- RECHTER Maustaste in eines der Löcher stürzen oder
- "CTRL Q" drücken und starten.
- - "Laden" lädt ein auswählbares Labyrinth. Beim Programmstart
- wird immer das File "STANDARD.LAB" geladen (sofern
- vorhanden). Wird dieser Menüpunkt im Edit-Modus ange-
- wählt, wird das zu ladende Brett in den Editor über-
- nommen, aber nicht automatisch in das Spielfeld !
- Hierfür ist nach Ende des Editiervorgangs der Punkt
- "Übernehmen" anzuwählen.
- - "Speichern" speichert das aktuelle Labyrinth. Dies geschieht aller-
- dings nur, wenn Startpunkt und Zielpunkt vorhanden sind
- und wenn es einen Weg vom Start zum Ziel gibt.
- - "Editieren" erlaubt es, das geladene Labyrinth zu verändern.
- - "Löschen" löscht das Labyrinth (Nur im Edit-Modus).
- - "Übernehmen" verläßt den Edit-Modus und übernimmt das editierte Feld,
- sofern ein Start- und Zielpunkt definiert sind und ein
- Weg vom Start zum Ziel führt. Andernfalls ist der Edi-
- tor nur über "Abbruch" zu verlassen und es erscheint
- eine Warnmeldung.
- - "Abbruch" verläßt den Edit-Modus ebenfalls, übernimmt aber das
- editierte Feld nicht. Alle Änderungen gehen verloren.
- Es wird das beim Editier-Aufruf aktuelle Brett wie-
- derhergestellt.
- - "Geschwindigkeit" erlaubt es, die Beschleunigung der Kugel den eigenen
- Fähigkeiten anzupassen.
- - "Reflexion" bestimmt die Stärke des Abpralls beim Auftreffen auf
- eine Wand. Einstellungen von 0% bis 35% sind in 5%-
- Schritten möglich. Die abgehakten Werte addieren sich.
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- Die folgenden Menupunkte sind zwar jederzeit veränderbar, machen sich
- aber erst im Edit-Modus bemerkbar, wenn mit der linken Maustaste auf ein
- Stück Wand bzw. ein Feld des Brettes geklickt wird.
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- - "Waagrecht" setzt oder löscht ein waagrechtes Stück Wand.
- - "Senkrecht" setzt oder löscht ein senkrechtes Stück Wand.
- - "Loch" setzt oder löscht ein Loch.
- - "Startpunkt" Es kann nur ein Startpunkt definiert werden. Wird
- ein neuer Startpunkt ausgewählt, wird der alte ge-
- löscht.
- - "Zielpunkt" entsprechend "Startpunkt".
- - "Position" setzt oder löscht ein "P". Zweck siehe oben.
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- "Waagrecht", "Senkrecht" und "Loch" sind im Edit-Modus durch Drücken der
- RECHTEN Maustaste weiterzuschalten. "W" --> "S" --> "L" --> "W" usw.
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- Wird die RECHTE Maustaste gedrückt, wenn "Startpunkt", "Zielpunkt" oder
- "Position" aktiviert ist, wird auf "Senkrecht" umgeschaltet.
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- Wo sich ein Loch, Startpunkt, Zielpunkt oder "P" befindet, kann kein
- anderer dieser Punkte definiert werden.
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- Sollte die Kugel einmal "hängen" (dies ist schließlich ein PD-Programm),
- kann sie mit "CTRL Q" in ein Loch gestürzt werden.
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- Für 20.- DM gibt's den Sourcecode auf Markendiskette bei den Autoren.
- Der Preis schließt Porto und Verpackung ein.
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- Das Programm und die dazugehörigen Dateien "LABYRINT.MUS", "LABYRINT.INF"
- und "STANDARD.LAB" dürfen frei kopiert und weitergegeben, aber nicht ver-
- ändert werden. Weitere Bretter dürfen natürlich jederzeit erstellt und
- mit weitergegeben werden.
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